Von Vätern und Müttern

Dauer 101 Minuten FSK 12

Produktion Dänemark 2022

Darsteller:innen Nikolaj Lie Kaas, Lisa Loven Kongsli, Amanda Collin u.a.

Nachdem ihre Tochter die Schule gewechselt hat, müssen Piv und Ulrik direkt an der berühmten jährlichen Klassenfahrt mit Kindern und Eltern teilnehmen, bei der sie um einen Platz in der Elterngruppe der neuen Klasse kämpfen. Sie werden konfrontiert mit einer festgefahrenen Machtstruktur und dominanten Eltern. Es gilt nun, alle Hürden zu überwinden, um in der Elterngemeinschaft anerkannt zu werden - aber was sind sie bereit, für ihr Kind zu tun?

R: Paprika Steen.

"Bissige Familienkomödie mit Hintersinn." (SZ)

"Toll gespielt und sehr unterhaltsam." (Brigitte)

"Eine leichte Komödie (…) flüssig inszeniert." (programmkino.de)

"Die 13 Akteur*innen haben sichtlich Spaß in ihren Rollen, und wer sich darauf einlässt, dass unter ihnen absolut keine Sympathieträger zu finden sind, kann sich über ihre Macken und Marotten genusslich amusieren. Zumindest bis zum nächsten Elternabend." (IndieKino)

"Die Regisseurin schafft es, die Charaktere mit ihren Eigenheiten und Macken lebendig zu gestalten - und ist an vielen Stellen hinreißend komisch... So entspinnt sich eine leichte, lockere Komödie über Rivalitäten, Ego und versteckte Absichten." (TIP Berlin)

"Paprika Steens kluge Satire karikiert treffsicher die heutige Elterngeneration." (TV Movie)

"Steen, taucht tief hinein in das Universum Schule. Jan Pallesens Kamera erforscht einen kinoaffinen Mikrokosmos, in dem sich Ehrgeiz und Egoismus, Konkurrenz, Koalitionen und intrigante Manöver prächtig entfalten." (epd film)

"In ihrer vierten Regiearbeit entlarvt Schauspielerin Paprika Steen („Das Fest“) die sektenhafte Feier der Schulgemeinschaft als brüchige Fassade. Pflichtprogramm für Eltern!" (Cinema)

"Von Vätern und Müttern“ rechnet lustvoll mit Erziehungsberechtigten ab, die sich selbst nicht an ihre tollen Ratschläge für den Nachwuchs halten. Könnte sogar sein, dass sich mancher in diesem Film wiedererkennt (...) Das spielfreudige Ensemble überzeugt weit weg von früheren Dogma-Experimenten mit einer ausgefeilten Dosis nordisch-schwarzen Humors und entlarvenden Gemeinheiten. Herrlich böse!" (RND Netzwerk)

"Der pointierte Blick auf Auswüchse der bürgerlichen Gesellschaft zwischen reaktionären Lebensmustern und übersteigerter Selbstverliebtheit erreicht eine verblüffende satirische Schärfe." (dpa)

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